„EU Mutual Learning Programme in Gender Equality“ zu Künstlicher Intelligenz und geschlechtsspezifische Vorurteile bei der Einstellung und Auswahl von BewerberInnen

Die ÖSB hat im Auftrag der Europäischen Kommission im November 2020 ein zweitägiges “Mutual Learning Seminar” zu Künstlicher Intelligenz und geschlechtsspezifischen Vorurteilen bei der Einstellung und Auswahl von BewerberInnen veranstaltet. Eingeladen war je eine offizielle Vertreterin eines Mitgliedlandes und eine unabhängige Expertin. Nadja Bergmann war als unabhängige Expertin bei der zweitägigen Veranstaltung geladen und hat im Vorfeld mit Nicolas Pretterhofer eine Expertise zum Diskussionsstand rund um Künstliche Intelligenz und geschlechtsspezifische Vorurteile bei der Einstellung und Auswahl von BewerberInnen verfasst.

Während in manchen Ländern die Debatten hier schon relativ weit fortgeschritten sind, stecken sie in Österreich noch in den Kinderschuhen, wenn auch hier die Brisanz des Themas zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Einen Überblick über eine einleitende Hintergrundinformation sowie Ergebnisse des Mututal Learning Meetings und die Kurzexpertisen für die Mitgliedsländer finden sich hier.

Themen: Arbeitsmarkt, Aus- und Weiterbildung, Gender
Schlagworte: Bewerbungsprozess, EU, KI
Mitarbeiter:innen: Nadja Bergmann, Nicolas Pretterhofer
Status: beendet
von: 2020 bis: 2020

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