Die Umsetzung von Gender Mainstreaming in der österreichischen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik

Die Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds (ESF) – kurz GeM-Koordinationsstelle – wurde im Jahr 2000 eingerichtet. Ihre Entstehung und Wirkung war mit der so genannten ESF-Strukturfondsperiode 2000-2006 verbunden. Die Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds (ESF) wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit eingerichtet, um die Implementierung von Gender Mainstreaming im ESF zu unterstützen. Um mit der auslaufenden Strukturfondsperiode bestehende Erfahrungswerte und ausgewählte Ergebnisse zu dokumentieren, die bislang bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming im Bereich der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik gemacht wurden, hat die GeM-Koordinationsstelle vorliegenden Bericht erstellt. Dazu sollte ein Überblick über bislang gemachte Erfahrungen bei der Implementierung von Gender Mainstreaming in Österreich geboten werden, insbesondere jener für den ESF relevanten Institutionen.

Themen: Gender
Auftraggeber:innen: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Mitarbeiter:innen: Claudia Sorger, Nadja Bergmann
Status: beendet
von: 2007 bis: 2007

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