Studie über die Situation der häuslichen Pflege und Betreuung durch Angehörige in der österreichisch-ungarischen Grenzregion

Angesichts der demographischen Alterung der Gesellschaft und einer damit einhergehenden steigenden Anzahl pflegebedürftiger Personen wird die häusliche Betreuung und Pflege von Angehörigen immer unverzichtbarer.

Im Zuge dieser Studie sollte nun die Frage geklärt werden, wie sich die Situation der häuslichen Betreuung und Pflege Angehöriger in der österreichisch-ungarischen Grenzregion darstellt. Neben rechtlichen Grundlagen standen dabei regionale Angebote von Organisationen und Einrichtungen sowie deren Zugänge für Betroffene im Fokus. Anhand regionaler Stärken-Schwächen-Analysen wurde so ein erster Überblick über die Situation der Betroffenen geschaffen werden, welcher als Ausgangspunkt für weitere (grenzüberschreitende) Maßnahmen dienen soll, um den Betroffenen ihren Alltag zu erleichtern.

Themen: Aeltere, Internationale Kooperationen, Menschen mit Behinderung, Soziales
Auftraggeber:innen: Berufsförderungsinstitut Burgenland
Mitarbeiter:innen: Barbara Willsberger, Lisa Danzer
Status: beendet
von: 2016 bis: 2016