Die Studie unter Leitung des Institutes für Staatswissenschaft der Universität Wien und in Kooperation mit dem IHS analysierte die Frage, wie „soziale Kohäsion“ konzeptionell gefasst werden kann und welche wechselseitigen Interdependenzen dabei mit Konzepten zu „Armut“ und „sozialer Exklusion“ existieren. Die Verschränkung dieser verschiedenen Diskurse zu einem "Integrierten Konzept Sozialer Kohäsion“ (IKSK) stellte die Basis für empirische Erhebungsschritte dar, die folgenden Leitfragestellungen folgten:
MitarbeiterInnen: Petra Wetzel
Externe MitarbeiterInnen: Susanne Schmatz
AuftraggeberIn: Institut für Staatswisschenschaft und vergleichende Gesellschaftswissenschaft der Universität Wien
Status: beendet
Downloads:Endbericht_soziale_Kohaesion_11_10.pdf